Ein wichtige Grundlage dieser Kooperation: die Arbeitnehmervertreter haben sich über die ökonomischen und beschäftigungspolitischen Entwicklungen in Verbindung mit den arbeitspolitischen Fragen europäisch ausgetauscht. Sie haben branchenpolitische Handlungsfelder mit Zukunftsthemen definiert und sie haben länderspezifische „Projekte“ zum Schwerpunkt „Fachkräfte, Personalentwicklung, Arbeitsgestaltung“ in Gang gesetzt. Das Spektrum dieser Aktivitäten reicht von betrieblichen Rekrutierungs- und Qualifizierungs-Modellen (UK, SE, ES, IT) über Maßnahmen zur Personal- und Arbeitsorganisation im Zeichen von „Arbeit 4.0“ (FR, DE) bis hin zu tariflichen Regelungen (PL, RO).
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Ein Hinweis zum Schluss:
Die für die Weiterarbeit zentralen Ergebnisse und Materialien aus der Projektdurchführung werden im Herbst in einer Informationsbroschüre dokumentiert und veröffentlicht.